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Gesundheit

Zwerchfell eingeklemmt Symptome und Behandlung

Stefan J.
16 Min. Lesen
Zwerchfell eingeklemmt Symptome

Weltweit sind etwa 2,8 von 10.000 Neugeborenen von einem Zwerchfelldefekt betroffen, der häufig in der achten bis zehnten Schwangerschaftswoche entsteht. Dieses erstaunliche Faktum zeigt, wie relevant das Thema Zwerchfellprobleme ist, nicht nur für Erwachsene, sondern auch für die jüngsten Patienten. Eine der häufigsten Formen ist die axiale Hiatushernie, deren Symptome oft durch Darmgeräusche über dem Brustbereich angezeigt werden. In diesem Abschnitt werden Zwerchfell eingeklemmt Symptome thematisiert sowie die effektivsten Behandlungsmöglichkeiten, die denen zur Verfügung stehen, die an dieser oft übersehenen Erkrankung leiden.

Verzeichnis
Was ist eine Zwerchfellhernie?Ursachen des ZwerchfellbruchsZwerchfell eingeklemmt SymptomeAllgemeine SymptomeSchmerzen und BeschwerdenVerdauungsprobleme und RefluxDiagnose ZwerchfellhernieBariumschluckuntersuchungEndoskopie und MRTWeitere diagnostische VerfahrenBehandlung von ZwerchfellproblemenMedikamentöse TherapieChirurgische OptionenKomplikationen einer ZwerchfellhernieGastroösophagealer RefluxStrangulation und EinklemmungMagenwanddurchbruchNotfall bei eingeklemmtem ZwerchfellLangzeitfolgen und PrognoseFazitFAQWas sind die häufigsten Symptome einer Zwerchfellhernie?Wie wird eine Zwerchfellhernie diagnostiziert?Welche Behandlungsoptionen gibt es für Zwerchfellprobleme?Was sind die möglichen Komplikationen einer Zwerchfellhernie?Was sollte ich tun, wenn ich Symptome einer eingeklemmten Zwerchfellhernie habe?Welche Langzeitfolgen können durch eine nicht behandelte Zwerchfellhernie auftreten?Welche Ursachen können zu einer Zwerchfellhernie führen?Was sind die Anzeichen eines Zwerchfellprolaps?

Was ist eine Zwerchfellhernie?

Eine Zwerchfellhernie, auch bekannt als Hiatushernie, tritt auf, wenn ein Teil des Magens durch eine Schwachstelle im Zwerchfell in die Brusthöhle vordringt. Diese Erkrankung kann sowohl angeboren als auch im Laufe des Lebens erworben werden. Besonders häufig sind Menschen über 50 Jahre betroffen.

Die Zwerchfellhernie Definition umfasst verschiedene Arten, darunter die axiale und paraösophageale Hiatushernie. Bei der axialen Variante rutscht der Magen in der Regel zurück und forth, während bei der paraösophagealen Form ein Teil des Magens neben der Speiseröhre positioniert ist. Übergewicht, besonders bei Frauen, sowie Rauchen stellen wesentliche Risikofaktoren dar.

Zu den häufigsten Symptomen zählen gastroösophagealer Reflux, Sodbrennen und Heiserkeit. Diese Anzeichen weisen oft auf einen Zwerchfellbruch hin. Chronische Schleimhautreizungen durch Reflux können schwerwiegende Folgen haben, unter anderem das Risiko von bösartigen Veränderungen der Speiseröhre.

Um die Zwerchfellhernie zu diagnostizieren, kommt häufig eine Magenspiegelung zum Einsatz. Bei Bedarf erfolgt eine Behandlungspunktuelle Anpassung, manchmal ist jedoch eine Operation notwendig, insbesondere wenn mehr als 30% des Magens in den Brustkorb gerutscht ist.

Die folgende Tabelle bietet einen Überblick über verschiedene Aspekte der Zwerchfellhernie:

Aspekt Details
Typen Axiale und paraösophageale Hiatushernie
Risikofaktoren Übergewicht, Rauchen
Häufigkeit Betroffen: Menschen über 50 Jahre
Symptome Sodbrennen, Reflux, Heiserkeit
Diagnose Magenspiegelung
Behandlung Operation oder nicht-medikamentöse Methoden

Ursachen des Zwerchfellbruchs

Die Ursachen Zwerchfellbruch sind vielseitig und umfassen verschiedene Faktoren. Eine der häufigsten Ursachen ist Übergewicht, das einen zusätzlichen Druck auf die Bauchorgane ausübt. Auch das Alter spielt eine Rolle, da die Elastizität des Gewebes mit zunehmendem Alter abnimmt. Schwangerschaft kann ebenfalls ein Risikofaktor für eine Zwerchfellverletzung sein, da der wachsende Bauchnabel Druck auf das Zwerchfell ausübt.

Zu den weiteren Risikofaktoren Zwerchfellhernie zählen sedentäre Lebensweisen und wiederholtes schweres Heben, die zusätzliche Belastungen auf das Zwerchfell ausüben. Außerdem kann chronischer Husten eine Zwerchfellverletzung verursachen, da der ständige Druck und die Spannungen im Bereich des Zwerchfells zu einem Bruch führen können.

Verschiedene Erkrankungen, die mit Husten oder Erbrechen einhergehen, erhöhen ebenfalls das Risiko für eine Hernie. Notwendig ist ein gezieltes Management dieser Risikofaktoren, um das Auftreten einer Zwerchfellhernie langfristig zu verringern.

Ursache Beschreibung
Übergewicht Erhöhter Druck auf die Bauchorgane führt zu Verletzungen.
Alter Verminderte Gewebselastizität erhöht das Risiko.
Schwangerschaft Wachsende Bauchdecke kann Druck ausüben.
Schweres Heben Schwere körperliche Anstrengung kann zu Brüchen führen.
Chronischer Husten Ständige Spannungen können das Zwerchfell schädigen.
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Zwerchfell eingeklemmt Symptome

Eine Zwerchfellverletzung kann vielfältige Symptome hervorrufen, die den Alltag der Betroffenen stark beeinträchtigen. Die Zwerchfell eingeklemmt Symptome sind oft alarmierend und erfordern eine genaue Beobachtung. Die Beschwerden variieren und können sowohl akut als auch chronisch auftreten.

Allgemeine Symptome

Zu den allgemeinen Symptomen einer Zwerchfellverletzung zählen:

  • Atemnot unter Belastung
  • Schmerzen im Brustkorb
  • Schluckbeschwerden
  • Unwohlsein im oberen Bauchbereich

Einseitige Zwerchfelllähmungen können zudem bei verschiedenen Körperpositionen, wie beim Bücken oder Liegen, zu verstärkten Atemproblemen führen.

Schmerzen und Beschwerden

Die Schmerzen, die durch Zwerchfellverspannungen verursacht werden, sind meist im Brust- und Rippenbereich lokalisiert und können bis zur Atemnot führen. Diese Beschwerden können durch Triggerpunkte im Zwerchfell verstärkt werden. Unbehandelte Triggerpunkte können zu anhaltenden Schmerzen führen und die Lebensqualität erheblich einschränken.

Verdauungsprobleme und Reflux

Ein weiteres häufiges Symptom ist der gastroösophageale Reflux, der durch Druck auf die Speiseröhre entsteht. Patienten berichten oft von Sodbrennen sowie von Blähungen und anderen Verdauungsproblemen. Diese Beschwerden können langfristig zu ernsthaften Komplikationen führen, wenn die zugrunde liegende Zwerchfellverletzung nicht behandelt wird.

Symptom Beschreibung
Atemnot Schwierigkeiten beim Atmen, besonders unter körperlicher Belastung.
Brustschmerzen Schmerzen im Brustbereich, die mit Verspannungen zusammenhängen können.
Verdauungsprobleme Blähungen und Sodbrennen, oft durch den Druck auf die Speiseröhre verursacht.
Schluckbeschwerden Schwierigkeiten beim Schlucken, die durch eine Zwerchfellverletzung entstehen können.

Diagnose Zwerchfellhernie

Die Diagnose Zwerchfellhernie erfordert präzise medizinische Verfahren, um die Präsenz und Art der Hernie festzustellen. Verschiedene Methoden kommen zum Einsatz, um ein umfassendes Bild zu erhalten und eine gezielte Behandlung einzuleiten.

Bariumschluckuntersuchung

Die Bariumschluckuntersuchung stellt eine wichtige Röntgenuntersuchung dar. Der Patient trinkt eine bariumsulfathaltige Lösung, die den Magen und den oberen Teil des Verdauungstrakts sichtbar macht. Röntgenbilder zeigen, ob eine Zwerchfellhernie vorliegt und in welchem Ausmaß. Diese Methode ist effektiv, um akute und chronische Probleme zu identifizieren.

Endoskopie und MRT

Die Endoskopie ermöglicht eine direkte Sicht auf die Speiseröhre und den Magen. Während dieses Verfahrens können mechanische Einengungen und Gewebeschäden festgestellt werden. Das MRT ist besonders nützlich bei der Diagnose konkreter Hernienformen und hilft, präzise Einblicke in die Gewebestrukturen zu erhalten. Beide Verfahren sind entscheidend für eine angemessene Diagnose Zwerchfellhernie.

Weitere diagnostische Verfahren

Zusätzlich können andere diagnostische Verfahren eingesetzt werden, um die Beweglichkeit der Speiseröhre zu beurteilen. Diese Tests geben Aufschluss über die Funktionalität der Speiseröhre und helfen, eventuelle Störungen zu identifizieren, die mit einer Zwerchfellhernie in Zusammenhang stehen.

Diagnose Zwerchfellhernie

Behandlung von Zwerchfellproblemen

Die Behandlung von Zwerchfellproblemen hängt stark von der Schwere und den spezifischen Symptomen ab. Insbesondere bei Zwerchfellhernien sind eine angemessene Diagnose und schnelle Intervention entscheidend, um schwere Komplikationen zu vermeiden. In ersten Schritten konzentriert sich die medikamentöse Therapie auf die Linderung der Symptome. Arzneimittel, die Sodbrennen reduzieren, sind häufig die ersten Maßnahmen. Zusätzlich können Entzündungshemmer verschrieben werden, um Schmerzen zu lindern und den Heilungsprozess zu unterstützen.

Medikamentöse Therapie

Die medikamentöse Therapie zielt darauf ab, Beschwerden, die durch Zwerchfellprobleme entstehen, wirksam zu mindern. Zu den häufig eingesetzten Medikamenten gehören:

  • Säureblocker zur Behandlung von Sodbrennen
  • Entzündungshemmer zur Schmerzlinderung
  • Muskelrelaxantien zur Verringerung von Zwerchfellverspannungen

Diese Arzneimittel können helfen, das vegetative Nervensystem zu beruhigen und die Beschwerden zu lindern, die durch unzureichende Atemtechniken oder Stressbedingte Zwerchfelldysfunktionen verursacht werden.

Chirurgische Optionen

Bei fortgeschrittenen Fällen, in denen die medikamentöse Therapie nicht ausreicht, kann eine Zwerchfellhernie Operation notwendig werden. Zu den chirurgischen Verfahren gehören:

  • Minimal-invasive Laparoskopie: Diese Technik ermöglicht eine schnellere Genesung und geringere postoperative Schmerzen.
  • Offene Operationen: In Fällen mit schwerwiegenderen Schäden oder Komplikationen kann diese Methode erforderlich sein.
  • Hiatushernien-Operationen: Diese spezielle chirurgische Technik zielt darauf ab, den Magen in die richtige Position zurückzubringen und die Hernie zu reparieren.
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Die frühzeitige Durchführung einer Zwerchfellhernie Operation kann dazu beitragen, ernsthafte Komplikationen zu verhindern und die Lebensqualität der Betroffenen erheblich zu verbessern. Patienten können häufig bereits zwei Tage nach einem minimal-invasiven Eingriff entlassen werden.

Komplikationen einer Zwerchfellhernie

Eine Zwerchfellhernie kann zu ernsthaften Komplikationen führen, die sowohl die Lebensqualität beeinträchtigen als auch schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben können. Zu den häufigsten Zwerchfellbruch Komplikationen zählt der gastroösophageale Reflux, der durch das Vorstehen des Magens in den Brustraum verstärkt wird. Diese Erkrankung verursacht nicht nur unangenehme Refluxbeschwerden, sondern kann auch zu langfristigen Schäden an der Speiseröhre führen.

Gastroösophagealer Reflux

Der gastroösophageale Reflux tritt häufig bei Patienten mit Zwerchfellhernie auf. Die verstärkten Refluxbeschwerden umfassen Magenbrennen, Sodbrennen und saures Aufstoßen. Diese Symptome resultieren daraus, dass der Zwerchfellbruch die normale Funktion des unteren Ösophagussphinkters beeinträchtigt. Langfristig kann dies zu Geschwüren oder Entzündungen der Speiseröhre führen.

Strangulation und Einklemmung

In seltenen Fällen kommt es zu einer Strangulation des Magens, was immense Schmerzen und ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende Komplikationen wie einen Magenwanddurchbruch zur Folge hat. Eine solche Einklemmung erfordert häufig sofortige chirurgische Intervention, um das Gewebe vor Schädigungen zu bewahren. Patienten berichten in solchen Fällen von abrupten, heftigen Schmerzen, die eine medizinische Notfallbehandlung erfordern.

Magenwanddurchbruch

Ein Magenwanddurchbruch stellt eine der gefährlichsten Komplikationen bei Zwerchfellhernien dar. Diese Lebensbedrohliche Situation kann sich entwickeln, wenn das eingeklemmte Gewebe nicht rechtzeitig behandelt wird. Es bedarf dringend einer chirurgischen Notfallversorgung, um das Überleben des Patienten zu sichern und schwerwiegende gesundheitliche Folgen zu vermeiden.

Notfall bei eingeklemmtem Zwerchfell

Ein Notfall bei eingeklemmtem Zwerchfell kann lebensbedrohlich sein und erfordert sofortige medizinische Intervention. Jährlich erleiden fast ein Prozent der Deutschen eine Hernie, wobei 200.000 Betroffene operiert werden, um ernsthafte Komplikationen zu vermeiden.

Die Symptome einer akuten Zwerchfellhernie umfassen plötzliche, starke Schmerzen, Atemnot sowie Übelkeit und erfordern eine zeitnahe ärztliche Untersuchung. Bei einer stark drohenden Einklemmung, bei der Organe in Gefahr sind, sieht die medizinische Betreuung eine zügige Operation vor. Die Dringlichkeit dieser Maßnahme zur Vermeidung schwerwiegender Gewebeschäden durch strangulierte Blutversorgung ist unbestreitbar.

Wenn in der Familie Hernienleiden bekannt sind, steigt das Risiko für das Entstehen einer akuten Zwerchfellhernie. Übergewicht und schweres Heben gelten als wesentliche Risikofaktoren. Um einen Notfall bei eingeklemmtem Zwerchfell zu verhindern, sollten geeignete Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden.

  • Risikofaktoren wie Übergewicht vermeiden
  • Geeignete Hebetechniken verwenden
  • Bauchgurte beim Heben schwerer Lasten einsetzen

Im Falle eines medizinischen Notfalls wegen einer eingeklemmten Hernie sollte sofort der Rettungsdienst gerufen werden. Eine rechtzeitige Behandlung kann schwerwiegende Folgeschäden vermeiden.

Symptom Bedeutung
Starke Schmerzen Signal für akuten Druck oder Einklemmung
Atemnot Hinweis auf betroffenes Zwerchfell
Übelkeit Warnsignal für Magen-Darm-Probleme
Druckgefühl im Bauch Kann auf eine Hernie hindeuten

Langzeitfolgen und Prognose

Die Langzeitfolgen Zwerchfellhernie bergen ernsthafte gesundheitliche Risiken, wenn die Erkrankung unbehandelt bleibt. Chronische Beschwerden können sich entwickeln, während Reflux-Symptome an Intensität zunehmen. In schwereren Fällen besteht auch die Gefahr für gravierendere Gesundheitsprobleme.

Frühzeitige Diagnosen spielen eine entscheidende Rolle in der Prognose Zwerchfellprobleme. Mit entsprechenden Maßnahmen können viele Betroffene ein Leben ohne Beschwerden führen. In vielen Fällen erweist sich eine rechtzeitige Therapie als entscheidend, um zukünftige Komplikationen und die Intensität der Symptome zu minimieren.

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Unter den möglichen Langzeitfolgen zählen:

  • Verschlechterung der Atemfunktion
  • Erhöhtes Risiko für Atemwegserkrankungen wie Pneumonie
  • Mögliche Operationen zur Behebung folgenschwerer Symptome
  • Chronische Schmerzen im Brust- und Bauchbereich

Die Prognose nach der Behandlung ist in der Regel aufgrund modernster medizinischer Techniken optimistisch. Patienten, die eine besondere Beachtung haben, können ihre Lebensqualität erheblich steigern. Die individuelle Gesundheit des Patienten sowie Einschränkungen durch Substanzmissbrauch oder vorbestehende Krankheiten können die Ergebnisse jedoch beeinflussen.

Langzeitfolge Prognose
Chronische Atemprobleme Abhängig von der Behandlung und Nachsorge
Erhöhtes Risiko für Reflux Mit entsprechender Therapie kontrollierbar
Schmerzlinderung In der Regel erfolgreich durch Therapie
Notwendigkeit chirurgischer Eingriffe Hängt vom Fortschritt der Erkrankung ab

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Zwerchfellhernie ernsthafte Zwerchfell eingeklemmt Symptome hervorrufen kann, die nicht ignoriert werden sollten. Die Frühdiagnose ist entscheidend, um geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu finden und das Risiko für mögliche Komplikationen zu minimieren. Bei Beschwerden wie Schluckproblemen oder wiederkehrendem refluxartigen Symptomen sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.

Die Zwerchfellhernie Prognose ist in der Regel günstig, insbesondere wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Dennoch ist es wichtig, die zugrunde liegenden Ursachen, wie Übergewicht oder Tabakkonsum, zu adressieren, um das Risiko einer Hernie zu verringern. Die Menschen sollten sich der Symptome bewusst sein, um die notwendige Hilfe rechtzeitig in Anspruch nehmen zu können.

Insgesamt ist ein gutes Verständnis der Zwerchfellproblematiken unerlässlich. Die richtige Information und Aufklärung können dazu beitragen, die Lebensqualität erheblich zu verbessern und die Möglichkeit schwerer Komplikationen zu verringern. Ein proaktiver Ansatz in der Gesundheitsversorgung kann entscheidend sein.

FAQ

Was sind die häufigsten Symptome einer Zwerchfellhernie?

Zu den häufigsten Symptomen einer Zwerchfellhernie zählen Sodbrennen, Schmerzen im Brustkorb und Schluckbeschwerden. Patienten berichten oft auch von Blähungen und einem allgemeinen Unwohlsein im Magen-Darm-Bereich.

Wie wird eine Zwerchfellhernie diagnostiziert?

Die Diagnose einer Zwerchfellhernie erfolgt meist durch mehrere Verfahren wie die Bariumschluckuntersuchung, MRT und Endoskopie. Diese Tests helfen, das Ausmaß der Hernie zu bestimmen und andere mögliche Komplikationen auszuschließen.

Welche Behandlungsoptionen gibt es für Zwerchfellprobleme?

Die Behandlung kann entweder medikamentös erfolgen, um Symptome wie Sodbrennen zu lindern, oder, bei schwereren Fällen, operativ durch eine Zwerchfellhernie Operation, bei der der Magen in seine ursprüngliche Position zurückgebracht wird.

Was sind die möglichen Komplikationen einer Zwerchfellhernie?

Zu den Komplikationen können der gastroösophageale Reflux, Einklemmung oder Strangulation des Magenanteils sowie im schlimmsten Fall ein Magenwanddurchbruch zählen, der eine sofortige medizinische Intervention erfordert.

Was sollte ich tun, wenn ich Symptome einer eingeklemmten Zwerchfellhernie habe?

Bei akuten Symptomen wie starken Schmerzen, Atemnot oder Übelkeit ist es wichtig, sofort einen Arzt aufzusuchen, da es sich um einen medizinischen Notfall handeln kann, der umgehende Maßnahmen erfordert.

Welche Langzeitfolgen können durch eine nicht behandelte Zwerchfellhernie auftreten?

Unbehandelt kann eine Zwerchfellhernie zu chronischen Beschwerden, einer Verschlechterung von Reflux-Symptomen und einem erhöhten Risiko für schwerwiegendere Gesundheitsprobleme führen.

Welche Ursachen können zu einer Zwerchfellhernie führen?

Zu den Ursachen einer Zwerchfellhernie zählen Übergewicht, Alter, Rauchen, chronischer Husten und wiederholte körperliche Anstrengungen, die das Risiko erhöhen können, eine Hernie zu entwickeln.

Was sind die Anzeichen eines Zwerchfellprolaps?

Zu den Anzeichen eines Zwerchfellprolaps gehören typischerweise ein unangenehmes Druckgefühl im Brustbereich, Atemprobleme und das Empfinden, dass das Essen schwerer im Magen liegt.

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